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Ihre Reiseleidenschaft bekam Angela Bannwart förmlich in die Wiege gelegt. Als sie acht Monate alt war, flog sie ein erstes Mal auf Verwandtschaftsbesuch nach Japan. Die Besuche in der zweiten Heimat blieben fortan eine Konstante in ihrem Leben. Sie lernte aber auch andere Ecken der Welt kennen, lebte in Kanada, Malaysia und Honduras. Inzwischen verfügt sie über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Reisebranche. Als Expertin für Luxusreisen und Kreuzfahrten hat sie gelernt, wie man auch im grössten Trubel einen kühlen Kopf bewahrt – eine Eigenschaft, die ihr nun bei Globetrotter Premium Travel zugutekommt: Statt Probleme anzupacken, wenn sie auftauchen, erkennt sie Angela Bannwart nämlich schon weit im Voraus und behält so von Anfang an alles unter Kontrolle.

Aufgewachsen in einem Dorf, wusste Esther Künzi schon früh, dass es sie bald in die weite Welt ziehen würde. Nach längeren Aufenthalten in Grossstädten wie London und Paris ist es heute die Weite des Meeres, die sie besonders anzieht. Jede Insel ist für sie eine kleine, neue Welt, die zu entdecken sich lohnt. Die Küste von Maine und die Südsee sind ihre Herzensorte, aus Büchern schöpft sie Sehnsucht nach dem Meer. Bei Globetrotter Premium Travel hilft sie Kunden, die grosse, weite Welt mit massgeschneiderten Reisen zu entdecken. Mit rund 30 Jahren Erfahrung in der Reisebranche, davon einige bei einem Luxusreiseanbieter, schafft es Esther Künzi nun spielend, die Vorzüge einer Premium-Reise mit der Firmenphilosophie von Globetrotter zu vereinen.

Könnte man dem Geschäftsfeld Business Travel einen Namen geben, so wäre es «Raphael Gwelessiani». Ist er doch der Geschäftsreisekenner schlechthin: Bis auf zwei Jahre war er immer in der Reisebranche – inklusive einem Luxusreiseanbieter – tätig. Vom Lernenden bis hin zum Abteilungsleiter, und nun an der Spitze der Globetrotter Geschäftsreiseabteilung. «Die Reiseleidenschaft habe ich im Blut», so der bodenständige Zürcher. Entsprechend vielseitig seine Reiseinteressen: von Machu Picchu in Peru bis hin zu den Schlössern in Schottland. Gleichzeitig liebt er die Schweizer Berge und mag es urchig. Passend dazu hegt Raphael Gwelessiani einen besonderen Traum: das Schwyzerörgeli spielen zu lernen. Das eine schliesse das andere zum Glück nicht aus.